Bereits vor einiger Zeit haben wir beim Gemeinderat angefragt, wie künftig die Vekehrsführung in Villarepos aussehen soll, insbesondere auf der kleinen Strasse Le Petit Contour. Ausgangspunkt war die Feststellung, dass man begonnen hatte, ein Trottoir zu bauen und die Strasse nun so schmal wird, dass ein zweispuriger Verkehr ausgeschlossen scheint.
Vom Gemeinderat erhielten wir die Antwort, dass man derzeit darüber diskutieren würde. Diese "merkwürdige" Antwort wirkt nun noch absurder, wenn man sich die fortschreitenden Bauarbeiten anschaut:
An dieser Stelle hier ist die Strasse nur ca. 3 Meter breit. Der Bordstein ist so hoch, dass man, was ohnehin gefährlich wäre, nicht einfach auf das Trottoir ausweichen kann. Doch wie kann es sein, dass dieser Umstand offenbar bei der Planung niemandem aufgefallen ist und man erst JETZT; nachdem die Strasse fast fertig ist, darüber nachdenkt, wie man künftig den Verkehr dort führen will?
Der Bus, der nach derzeitigem Stand weiterhin diese Strasse nutzen muss, um die neue Haltestelle zu bedienen, hatte bisher schon grosse Schwierigkeiten beim Abbiegen. Nun, mit Trottoir, dürfte das noch einmal schwieriger werden. Um so mehr, als dass es einen weiteren neuen "Flaschenhals" geben wird:
Eine tolle Lösung! Zumindest der fliessende Verkehr ist damit sicherlich gut ausgebremst, wenn nicht mal auf der Kreuzung zwei Fahrzeuge problemlos aneinander vorbeifahren können. Also Ziel von VALTRALOC erreicht?
Ach ja, und wie war das mit dem Grund, weshalb die Einsprachen zum Waaghaus nicht bearbeitet werden konnten und das geschützte Haus unbedingt sofort abgerissen werden musste? War das nicht wegen der Bauarbeiten, bei denen das Haus immens gestört hätte? Komisch, sieben Wochen später tut sich auf diesem Platz - nichts:
Je trouve que les travaux ont été bien planifiés. Il est possible de franchir tous les trottoirs prévus à cet effet. Il faut juste faire un effort de l'emprunter dans la circulation.
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